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Karl Krumbacher (1856-1909)
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Ausstellung
> Lehrstuhl und Seminar für Byzantinistik
301: 1890 wurde Karl Krumbacher zum Mitglied der Akademie gewählt und 1892, nach dem Erscheinen der Geschichte der byzantinischen Litteratur, in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistung zum außerordentlichen Professor an der Universität ernannt.
302: Mit der im Verlag B. G. Teubner in Leipzig erscheinenden Byzantinischen Zeitschrift gelang Karl Krumbacher 1892 die "Begründung eines Zentralorgans" für das neue Fach.
Oben: Der erste Band der Byzantinischen Zeitschrift
303: Aus dem Vorwort zum ersten Band der Byzantinischen Zeitschrift
304: Da an der Universität keine geeigneten Räume zur Verfügung standen, hielt Krumbacher seinen Unterricht längere Zeit in seiner Privatwohnung ab. 1896 stellte er den Antrag auf die Einrichtung eines eigenen Seminars. Der Antrag wurde von der Univer
305: Brief des Ministerium an den Senat der Universität vom 25. Januar 1898 über die Errichtung des Seminars für mittel- und neugriechische Philologie
306: Mitteilung über die Gründung des Seminars in der Byzantinischen Zeitschrift 9 (1900).
307
308
309: Handschriftliche Karteikarte von Karl Krumbacher
310: Handschriftliche Karteikarte von Karl Krumbacher
Ausstellung
Wissenschaftliches Werk
Nachlass
Ausstellung
Das Leben Karl Krumbachers
Lehrer und Gelehrter
Lehrstuhl und Seminar für Byzantinistik
Karl Krumbacher und seine Zeitgenossen
Krumbacher als Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Karl Krumbacher und seine Schüler
Fotos der Ausstellungseröffnung
Die Münchner Byzantinistik
Links
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