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Karl Krumbacher (1856-1909)
>
Ausstellung
> Das Leben Karl Krumbachers
101: Stammbaum der Familie Krumbachers (ab 1765, dem Geburtsjahr von Krumbachers Großvater). Original im Stadtarchiv Kempten.
102: Krumbachers Vater, Franz Sales, 1819-1880. Originalfoto im Stadtarchiv Kempten.
103: Mutter Krumbachers, Theresia, 1825-1899. Originalfoto im Stadtarchiv Kempten.
104: Gutsanlage Unterkürnach bei Kempten (heute Gemeinde Wiggensbach) auf der Verkaufsurkunde vom Jahr 1805. In dem in der Mitte gelegenen Gebäude wurde Karl Krumbacher am 23. September 1856 geboren. Foto nach einer Kopie im Hotel Hofgut Kürnach.
105: Die in ein Hotel umgewandelte Anlage heute. Rechts das umgebaute Geburtshaus mit wiederhergestellter Original-Außenfassade. Foto: P. Schreiner.
106: Gedenktafel am Wohnhaus. Foto: P. Schreiner.
107: Alte Zeichnung des Königlichen Gymnasiums Kempten, das Karl Krumbacher 1869-1875 besuchte. Original im Stadtarchiv Kempten.
108: Ehemaliges Wohnhaus der Familie Krumbacher in Kempten, Hohe Gasse 20. Foto: P. Schreiner.
109: Tabellarischer Lebenslauf
110: Ritterkreuz der Französischen Ehrenlegion für Wissenschaften mit Etui, verliehen anlässlich des 50. Geburtstags 1906, Leihgabe: Allgäu-Museum Kempten, Inv.-Nr. 2191.
111: Karl Krumbacher
112: Gedenktafel für Karl Krumbacher an der Mauer des Katholischen Friedhofs Kempten statt des aufgelassenen Grabes. Foto: P. Schreiner.
113: Sterbebild (Vorderseite). Original aus dem Besitz von P. Schreiner.
114: Die Rückseite des Sterbebildes (Kopie) stellt eine Steathit-Ikone des hl. Georg dar, über den Krumbacher eine posthum erschienene Arbeit verfasst hatte. Sie dient auch als Ex-Libris für die Bücher, die Krumbacher dem Seminar vermacht hatte.
115: Todesanzeige in den Münchner Neuesten Nachrichten. Original aus dem Besitz von P. Schreiner.
116: Krumbacher begann sein Studium in München im Wintersemester 1875/76 und wechselte dann zum Wintersemester 1876/77 an die Universität Leipzig.
Seit 1877 setzte Krumbacher sein Studium wieder in München fort, wo er 1879 das Staatsexamen ablegte.
117: Erster Eintrag für Karl Krumbacher im Studentenverzeichnis der Münchener Universität.
118: Promotionsurkunde (verkleinert)
119: Habilitationsurkunde vom 29. August 1884.
Nur ein Jahr nach der Promotion erfolgte 1884 bereits die Habilitation für das an der Universität gar nicht vertretene Fach "Mittel- und Neugriechische Philologie".
120
121: Gedruckter Teil der Habilitationsschrift 'Beiträge zu einer Geschichte der griechischen Sprache', Weimar 1884
Ausstellung
Wissenschaftliches Werk
Nachlass
Ausstellung
Das Leben Karl Krumbachers
Lehrer und Gelehrter
Lehrstuhl und Seminar für Byzantinistik
Karl Krumbacher und seine Zeitgenossen
Krumbacher als Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Karl Krumbacher und seine Schüler
Fotos der Ausstellungseröffnung
Die Münchner Byzantinistik
Links
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