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Call for Papers: BernBabylon 2025

18. März 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

BernBabylon. From Bern to Babylon and about everything in between and beyond 
Bern, 23.-25. Oktober 
Einreichungsfrist: 22. April 2025

Das Institut für Vorderasiatische Archäologie der Universität Bern freut sich, Sie zur 2. BernBabylon-Tagung (23.-25. Oktober 2025) einladen zu dürfen.

BernBabylon (https://bernbabylon.unibe.ch/) ist eine lebendige Konferenz in entspannter Atmosphäre, an der sich Forschende aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen treffen und austauschen können. Ob Sie sich für Archäologie, Sprachforschung oder Kunstgeschichte interessieren und sich mit Mesopotamien, Anatolien, der Levante, Ägypten, der Arabischen Halbinsel, Iran, Zentralasien oder der Ägäis beschäftigen - wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Begleiten Sie uns zu einem genialen Austausch von Wissen und Erfahrung. Wir möchten Sie ermutigen, diese Gelegenheit zu nutzen, um neue Ideen und Projekte vorzustellen, unabhängig von ihrem Umfang, und mit Experten aus verschiedenen Bereichen ins Gespräch zu kommen. Um den Gedankenaustausch anzuregen und von der persönlichen Interaktion zu profitieren, ist BernBabylon eine Veranstaltung vor Ort.

Der Call for Papers lädt dazu ein, Vorschläge für Vorträge (20 Minuten), Buchpräsentationen (10 Minuten) und Workshops (3 Stunden) bis zum 22. April 2025 auf info-bernbabylon.iaw@unibe.ch einzureichen.

Einreichungen junger akademischer Talente werden besonders gefördert. Alle eingereichten Beiträge werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen, und die angenommenen Beiträge werden im Tagungsband veröffentlicht. Die Benachrichtigung über die Annahme wird am 31. Mai 2025 verschickt.

Ausführliche Informationen zum Einreichungsverfahren finden Sie auf der Website der Konferenz: https://bernbabylon.unibe.ch/bernbabylon_2025/submit_an_abstract/index_eng.html.

Kontakt 
info-bernbabylon.iaw@unibe.ch

Den vollständigen Call for Papers als PDF finden Sie hier.


Call for Papers: Heterarchies and Power Dynamics in Post-Roman Europe (4th -10th century AD)

17. März 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Workshop: Heterarchies and Power Dynamics in Post-Roman Europe (4th -10th century AD)
Date: 05.-07.11.2025
Location: University of Bonn 
Application Deadline: 04.05.2025

This workshop seeks contributions that examine the role of heterarchies—defined as multi-ranked community systems—in the social, political, and economic transformations of post-Roman Europe. We are particularly interested in analyzing the diverse and nonlinear processes that influenced the transition from antiquity to the medieval world, focusing on how heterarchical frameworks can reveal the significance of overlooked or marginalized groups in societal transformation. The event aims to promote interdisciplinary discussions on power dynamics beyond traditional hierarchical models, incorporating perspectives from archaeology, history, anthropology, and related disciplines.

Submission Guidelines
We welcome abstracts (max. 300 words) for 20-minute presentations incorporating the concept of heterarchy in practical case studies. Please include your name, affiliation, and a short bio (max. 100 words). Submissions should be sent to heterarchies@uni-bonn.de by 04.05.2025. Acceptance notifications will be provided by 31.05.2025.

Accommodation in Bonn is provided (2 nights; 5th-7th November).

Contact
For further inquiries, please contact Dr. Luigi Pinchetti: pinchetti@uni-bonn.de.

The complete Call for Papers can be found here.


Call for Papers: Komik und Kommerz. Die antike Wirtschaft im Spiegel humoristischer Literatur von der griechischen Klassik bis zur römischen Kaiserzeit

12. März 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Komik und Kommerz. Die antike Wirtschaft im Spiegel humoristischer Literatur von der griechischen Klassik bis zur römischen Kaiserzeit 
Internationale Tagung 
Köln, 9.-10. April 2026 
Einreichungsfrist für Abstracts: 6. April 2025

Komische Texte – Komödien, Satiren, Spruchsammlungen – sind eine unwahrscheinliche, bei näherer Betrachtung jedoch ungemein ergiebige Quelle für das Geschäftemachen in der antiken griechisch-römischen Welt. Eine internationale Tagung, die am 9.–10. April 2026 in Köln stattfinden wird, nimmt die methodischen Chancen und Herausforderungen dieser besonderen Quellenart in den Blick und diskutiert ihren Beitrag zu neuen Ansätzen zur antiken Wirtschaftsgeschichte.

Die Tagung will diese Fragen interdisziplinär diskutieren und sozial-, wirtschafts- und rechtshistorische Ansätze mit literaturwissenschaftlichen Perspektiven verbinden. Die diachrone Perspektive von der griechischen Klassik bis zur römischen Kaiserzeit eröffnet dabei die Möglichkeit, das Wechselverhältnis von kontext- und gattungsspezifischen Eigenarten genauer zu bestimmen. Komische Texte, so die Leitthese der Konferenz, sind eine der wichtigsten Quellengattungen für eine Wirtschaftsgeschichte des Alltags, die sich nach jahrzehntelangem Fokus auf Institutionen inzwischen einer Wahrnehmungs- und Mentalitätsgeschichte des Wirtschaftens zuwendet. Worüber die antiken Griechen und Römer lachten, verrät uns, was sie im alltäglichen Miteinander für wirtschaftlich rational und denkbar hielten.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Karriestufen sind herzlich eingeladen, Vorschläge für einen Beitrag zur Konferenz einzureichen. Geplant sind Beiträge von 30 Minuten (mit zusätzlicher Zeit für Dikussion). Eine Publikation der Ergebnisse ist angedacht.

Bitte senden Sie Ihren Vorschläge mit Titel und Themenskizze (ca. 300 Wörter) sowie tabellarischen Lebenslauf bis zum 6. April 2025 an dorothea.rohde@uni-koeln.de und M.Hinsch@lmu.de.

Kontakt 
Dorothea Rohde: dorothea.rohde@uni-koeln.de
Moritz Hinsch: M.Hinsch@lmu.de

Den vollständigen Call for Papers finden Sie hier.


Call for Papers: Die Welt zu Gast bei Freunden!? – Rom als Knotenpunkt antiker Diplomatie zur Zeit der Republik

05. März 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Die Welt zu Gast bei Freunden!? – Rom als Knotenpunkt antiker Diplomatie zur Zeit der Republik 
Workshop 
Leipzig, 5. März 2026 - 6. März 2026 
Einreichungsfrist: 2. Mai 2025

Rom entwickelte sich nach dem Ende der Punischen Kriege zur bestimmenden Macht im Mittelmeerraum und wurde zum Zielpunkt zahlreicher auswärtiger Gesandtschaften und Gäste. Diese hatten ganz unterschiedliche Strategien, ihre Anliegen vor dem römischen Senat zu vertreten. Gleichzeitig wurde die römische Bevölkerung mit neuen Kulturen konfrontiert, die ganz unterschiedlich wahrgenommen wurden. Im Workshop (5.-6. März 2026) werden diese Begegnungen und Prozesse an verschiedenen Fallbeispielen diskutiert.

Insgesamt soll im Workshop ein Beitrag dazu geleistet werten, antike Diplomatie besser zu verstehen und die Prozesse dahinter sichtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf dem republikanischen Rom und den Akteuren, die in der Tiberstadt in einen Austausch traten. 
Eine spätere Veröffentlichung der Beiträge ist geplant.

Mit diesem CfP werden Themenvorschläge erbeten, die sich in dieses Konzept einfügen und zumindest einen Teilaspekt davon berücksichtigen. Dabei kann sowohl die auswärtige als auch die römische Perspektive im Fokus stehen. Bitte senden Sie bis zum 2. Mai 2025 Ihren Titelvorschlag und eine Kurzskizze Ihres Themas im Umfang von ca. 2.000–3.000 Zeichen sowie einen kurzen tabellarischen Lebenslauf an caroline.kreutzer@uni-bamberg.de und oliver.braeckel@uni-leipzig.de

Kontakt 
Caroline Kreutzer, Alte Geschichte, Universität Bamberg 
caroline.kreutzer@uni-bamberg.de  

Oliver Bräckel, Historisches Seminar, Universität Leipzig 
oliver.braeckel@uni-leipzig.de 

Den vollständigen Call for Papers als PDF finden Sie hier.


Call for Papers: Burg und Konflikt in Mittelalter und Neuzeit

05. März 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Burg und Konflikt in Mittelalter und Neuzeit

Internationale und interdisziplinäre Tagung des Marburger Arbeitskreises für europäische Burgenforschung e.V., der Abteilung für Archäologie des Mittelalters und des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften (beides Universität Tübingen), der Deutschen Burgenvereinigung e.V., Landesgruppe Baden-Württemberg

Datum: 30.10. – 01.11.2025 
Veranstaltungsort: Alte Aula, Tübingen 
Einreichungsfrist: 18. April 2025

Unweigerlich werden Burgen mit Konflikten aller Art assoziiert. Dabei reicht die Spanne von kriegerischen Fehden und Belagerungen im Mittelalter bis zu ungelösten Fragen der Gegenwart im Umgang mit Erhaltung, Sanierung und Finanzierung bestehender Burgen, Schlösser und Ruinen.

Diese und weitere Fragen zu beantworten, setzt sich die Tagung zum Ziel. Vorträge aus den Bereichen Geschichte und Bauforschung sowie Archäologie und Kunstgeschichte, gerne aber auch aus anderen Disziplinen, die sich mit dem Thema Burgen und Konflikte auseinandersetzen, sind willkommen. Gewünscht sind Beiträge sowohl zu den Bauernkriegen als auch zu den früheren oder heutigen Konfliktkonstellationen.

Die Tagung bietet auch die Möglichkeit, aktuelle Burgenforschungen anderer Ausrichtung zu präsentieren, wobei eine Anknüpfung an die beiden Themenschwerpunkte willkommen ist.

Organisatorisches: 
Beiträge können als Vorträge oder als Poster eingereicht werden. 
Für Referenten entfällt die Tagungsgebühr in Höhe von 40 EUR.

Am Sonntag (01.11.2025) ist eine Exkursion zu Burgen und Schlössern in der Tübinger Umgebung geplant.

Bitte senden sie uns ihre Vortragsanmeldung mit kurzem Abstract bis zum 18. April 2025 an die folgende Adresse:

Michael Kienzle | michael.kienzle@uni-tuebingen.de

Den vollständigen Call for Papers als PDF finden Sie hier.


Call for Papers: Das Mittelmeer zwischen Fantasie und Realität – Konträre Welten? / The Mediterranean between Fantasy and Reality – Contrasting Worlds?

03. März 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Das Mittelmeer zwischen Fantasie und Realität – Konträre Welten? /
The Mediterranean between Fantasy and Reality – Contrasting Worlds? 
Graz, 6–8 November 2025 
Deadline for submission of abstract: 20 April 2025

The university of Graz invites you to the international and multidisciplinary conference “The Mediterranean between Fantasy and Reality – Contrasting Worlds?”. It will take place in Graz from November 6 to 8, 2025 and is organised by the core research area “Trans-Mediterranean Entanglements – Mobilities and Relations in the Mediterranean and beyond.”
The aim of the conference is to bring together researchers in the field of Mediterranean Studies and to present and discuss topics in various disciplines, such as archaeology, art history, cultural studies, history, linguistics, literature, languages, and other fields, and across epochal boundaries as well.
The papers should explore the space between imagination and reality in the Mediterranean in all disciplines and aspects, beyond media and materiality, from antiquity to the present.

Two keynote speakers will frame the lecture programme and provide generalising introductory remarks.
On November 7 an informal accompanying program will take place, details will be announced at a later date.

Venue: Graz University, Universitätsplatz 3, 8010 Graz, Austria

Date: 6–8 November 2025

Papers: Abstract of ca. 300 words in English incl. your name, institution or private address, and email.
Each communication is allotted a scheduled time of 20 minutes, followed by a short discussion. In the abstract, the desired subject area should be indicated.

Deadline for submission of abstract: 20 April 2025
The acceptance of an abstract will be announced by 31 May at the latest.

If you need some more information, feel free to contact us under the email: transmediterranean@uni-graz.at

Organising Committee: Mediterranean Topographies Cluster of the research focus Trans-Mediterranean Entanglements 

Contact persons: Gabriele Koiner, gabriele.erath@uni-graz.at, Elisabeth Trinkl, elisabeth.trinkl@uni-graz.at

The complete Call for Papers can be found here.


Call for Papers: Neue Wege alter Fächer: Lehre gestalten in den Altertumswissenschaften

26. Februar 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Neue Wege alter Fächer: Lehre gestalten in den Altertumswissenschaften

digital, in fünf Blöcken am: 
30.10.2025, 14.00–16.00 Uhr 
18.11.2025, 10.00–12.00 Uhr  
8.12.2025, 14.00–16.00 Uhr 
14.01.2026, 10.00–12.00 Uhr 
29.01.2026, 14.00–16:30 Uhr 

Einreichungsfrist: 7. April 2025

Universitäre Lehre ist ein Vexierbild akademischer Fächer. In ihr spiegelt sich, was ein Fach als seine Traditionen versteht und als zentrale Gegenstände, Methoden und Theorien ausmacht. In ihr werden aber auch Neuerungen erprobt, fachinterne und -externe Impulse verhandelt und die Weichen für den Nachwuchs gestellt, an den Hochschulen wie auch in außeruniversitären Berufsfeldern und in der Gesellschaft. Die Veranstaltungsreihe möchte die altertumswissenschaftliche Lehre im deutschsprachigen D-A-CH-Raum in den Blick nehmen, ihre aktuellen Rahmenbedingungen umreißen, Herausforderungen und Lichtblicke bilanzieren und Prognosen für die Fächer und deren Lehre wagen.

Zielgruppe und Ziele
Die Veranstaltungsreihe richtet sich gleichermaßen an Lehrende und Studierende der altertumswissenschaftlichen Fächer, aber auch an alle, die mit der Entwicklung und dem Management der einschlägigen Studiengänge betraut sind, sowie an Interessierte aus der Hochschuldidaktik und Lehr- und Lernforschung. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, zur Entwicklung und Zukunft der Lehre der altertumswissenschaftlichen Fächer in einen konstruktiven Dialog zu treten, Herausforderungen und Chancen zu beleuchten, Anregungen zu neuen Lehrformaten auszutauschen und die Vernetzung altertumswissenschaftlicher Fächer im deutschsprachigen D-A-CH-Raum zu befördern.
Die Fächerfamilie der Altertumswissenschaften verstehen wir dabei in einem betont weiten Sinn und hoffen insbesondere auf Stimmen aus folgenden Fächern: Ägyptologie, Altamerikanistik, Altorientalistik, Alte Geschichte, Archäoinformatik, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Archäometrie, Biblische Archäologie, Byzantinistik, Christliche Archäologie, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Gräzistik, Historische Grundwissenschaften, Keltologie, Klassische Archäologie, Koptologie, Latinistik, Mittellatein und Neulatein, Numismatik, Papyrologie, Provinzialrömische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Vorderasiatische Archäologie.

Praktische Informationen
Die Veranstaltung findet digital über Zoom statt. Erbeten sind Vorträge in einer Länge von zehn Minuten, gefolgt von fünf Minuten für Verständnisfragen direkt im Anschluss an den jeweiligen Vortrag und einer übergreifenden Diskussion aller Vorträge des Blocks im Umfang von ca. 45 Minuten.
Wir freuen uns über die Einreichung von Abstracts im Umfang von bis zu 300 Wörtern und bitten um Angaben zum geplanten Vortrag (Titel, Zuordnung zu Block 1–4) und zur Person (Name, Einrichtung, Fachzuordnung). Bewerbungen per E-Mail an kleinefaecher@uni-mainz.de sind bis 7. April 2025 möglich. Die Rückmeldung auf die Bewerbungen erfolgt bis Mitte Mai 2025. Bis Mitte Juni 2025 wird das finale Programm veröffentlicht.
Die Erträge der Veranstaltungsreihe sollen unter Beteiligung interessierter Referent*innen in einem gemeinsamen Zeitschriftenbeitrag dokumentiert werden. Zudem bietet das Portal Kleine Fächer (kleinefaecher.de) die Möglichkeit, einzelne Beiträge und Best-Practice-Beispiele aus der Lehre online zu publizieren.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte gerne an die oben genannte E-Mail-Adresse.

Idee und Konzept
Dr. Katharina Bahlmann (Arbeitsstelle Kleine Fächer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
Dr. Matthias Hoernes (Institut für Klassische Archäologie, Universität Wien)
Prof. Dr. Peter Kruschwitz (Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik, Universität Wien)
Hannes Weichert M.A. (Arbeitsstelle Kleine Fächer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

Kontakt 
kleinefaecher@uni-mainz.de

Den vollständigen Call for Papers mit weiteren Informationen finden Sie hier.


Call for Papers: 15. Internationale Jahrestagung der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Werkzeuge & Waffen 2025

13. Februar 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

15. Internationale Jahrestagung der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Werkzeuge & Waffen 2025  
Brauen, Backen, Braten, Sieden, Keltern und Kochen. Werkzeuge und Geräte der Nahrungsmittelzubereitung 
ReichenhallMUSEUM in Bad Reichenhall, 08. bis 11. Mai 2025 
Frist für Abstracts: 30. März 2025

Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet "Brauen, Backen, Braten, Sieden, Keltern und Kochen. Werkzeuge und Geräte der Nahrungsmittelzubereitung". Ein chronologischer Schwerpunkt ist wie üblich nicht vorgesehen. Unter der Rubrik „Sonstiges“ können auch Vorträge zu aktuellen Funden und Befunden angemeldet werden, die eher allgemein mit Werkzeugen oder Waffen in Zusammenhang stehen. Die jeweilige Vortragsdauer (Sprachen Deutsch und Englisch) soll 30 Minuten betragen (andere Vortragsdauer nach Absprache). Bei Interesse sollte der entsprechende Vortragstitel gemeinsam mit einem kleinen Abstract bis zum 30.03.2025 bei uns eingegangen sein.

Kontakt 
Eric Biermann 
biermann.eric@web.de

Den vollständigen Call for Papers finden Sie unter: https://www.academia.edu/127377997/
Tagung_AG_Werkzeuge_and_Waffen_2025_Bad_Reichenhall


Call for Papers: Dynamic Perspectives – Advancing Archaeology with 3D Tools

12. Februar 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Workshop
Dynamic Perspectives – Advancing Archaeology with 3D Tools

Venue: Berlin (Germany), Abguss-Sammlung Antiker Plastik
Date: June 13, 2025
Keywords: Archaeology, 3D, Computer Modelling
Application Deadline: March 15, 2025 (abstract max. 300 words)

Digital, computer-based methods are currently transforming archaeological research by offering innovative tools to address research questions. This workshop invites contributions that explore the potential of technologies such as mixed reality, serious gaming, daylight simulation, etc. in advancing archaeological research.
While the application of these technologies has traditionally been centered on public outreach, this workshop seeks to expand the discussion by highlighting their role in answering research-driven questions. Participants are encouraged to showcase how these tools enable archaeologists to revisit established questions from new perspectives or pose entirely novel questions about wellstudied
material.
The goal of the workshop is to foster an interdisciplinary dialogue, examining how digital methods can enrich the methodological repertoire of archaeology and lead to transformative insights. We welcome submissions that critically assess the current state of the field, present case studies, or propose future directions for integrating 3D technologies into archaeological research.
Join us to explore the dynamic possibilities that lie at the intersection of archaeology and cutting-edge digital innovation!

Contact 
Dr Asja Mueller, Researcher at Freie Universität Berlin (Germany)
asja.mueller@fu-berlin.de

Further information can be found here.


Call for Papers: Asymmetric Communication in Ancient Societies

10. Februar 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

International Conference 
Asymmetric Communication in Ancient Societies 
Date: October 16-17, 2025
Location: Humboldt-Universität zu Berlin
Submission Deadline: April 30, 2025

The study of communication in ancient societies provides valuable insights into the sociocultural dynamics, hierarchies, and interactional practices of the past. This conference aims to explore the concept of asymmetric communication, focusing on contexts where power imbalances, status differences, and socio-cultural hierarchies influenced modes of interaction. The term asymmetric communication describes situational conditions in which the interaction between interlocutors is not at eye level, i.e., it is unbalanced or uneven in respect to socio-cultural factors. In that respect, one may investigate aspects such as identity and number of participants/interlocutors as well as their characteristics, social roles, and statuses.

We invite scholars from diverse disciplines (e.g., Egyptology, Assyriology, Oriental Studies, Classics, Historical Linguistics, Archaeology, and Art History) and contributors of all experience levels studying historical and ancient languages and texts, images and iconography, material culture and contexts to join us in discussing any of these main topics or to propose other research questions based on their work.

Abstract submission
Abstracts of approximately 300 words (excluding references), outlining the research objectives, methodology, and main findings should be submitted in English or German to the following email address by April 30, 2025: asymcom-conference@hu-berlin.de. Notification of acceptance will be sent by May 30, 2025. For inquiries, please feel free to contact the abovementioned email address.

Format
The sessions will be held in person. Speakers are expected to give an oral presentation of 20-25 minutes.

Contact 
asymcom-conference@hu-berlin.de

The detailed Call for Papers can be found here. Further information can be found here.